„Wenn sich die Wolken gedrängt am Himmel versammeln, beeilen sich die Inselbewohner, Schutz zu suchen und das Naturspektakel anzusehen. Der Wind weht heftig und das Meer heult: Man erhält die klare Botschaft, dass der Mensch hier keine Macht hat. Nach dem Sturm kommt die Zartheit zurück: St. Barth verströmt dann den Duft nasser Blätter, feuchter Erde und Blumen, die bereit sind, sich bei den ersten Sonnenstrahlen zu öffnen. Die Natur flirtet wieder und die Einwohner lächeln.“ Wie ein Muschelhorn, das man sich ans Ohr hält, um das Rauschen des Meeres zu hören, so vermittelt jede Duftkreation Harmonie, Licht und inneren Frieden. Man hält inne, um der Seele der Düfte von Jacques Zolty zu lauschen. Dies bedeutet, dass man den Atem der See hört und die Vorstellung annimmt, dass man niemals dasselbe Wasser zweimal berührt. Dass jeder Augenblick als etwas äußerst Wertvolles erlebt werden soll.